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Thomas-Mann-Str. 3a / 30827 Hannover Garbsen © Diango Tattoo & Piercing Studio

Geschichte des Piercings

Heute gilt das Piercing als zeitloser Trend und ist aufgrund seiner Beliebtheit und vielseitigen

Möglichkeiten längst gesellschaftsfähig geworden. Wenn auch weniger im europäischen Raum,

so haben Piercings doch eine sehr lange Geschichte und zählen zum Körperschmuck mit

Tradition. Dabei unterscheiden sich die Rituale des Piercens, sowie der Körperschmuck selbst

zwischen den einzelnen Kulturen.

Kultur und Geschichte des Piercings

Vor über 7.000 Jahren begann die Geschichte

des Piercings und diente vor allem der

Stammeserkennung, sowie dementsprechend

der Abhebung eigener Stammesmitglieder von

Fremden. Neben den kulturellen Hintergründen

haben sich Piercings auch im Bereich der

Spiritualität etabliert und dienten in der

Vergangenheit beispielsweise der Markierung eines

Reifestadiums oder der gesellschaftlichen Stellung

des Schmuckträgers. Heute kannst Du Dir ein

Piercing ganz ohne spirituelle Ausrichtung oder der Zugehörigkeit zu einer Gruppe stechen

lassen und bist in der Auswahl des Schmucks, sowie der gepiercten Körperstelle frei von

Zwängen oder gesellschaftlichen Aspekten. Bei den Indianern, sowie zahlreichen Inselstämmen

und in Thailand, sowie Malaysia galten Piercings nicht als dezenter Schmuck, sondern gingen

immer mit einem Ritual oder einer Feierlichkeit, der Anbetung und Verehrung von Göttern oder

der Vertreibung von Geistern einher. Dass sich Piercings in der modernen Zeit durchgesetzt

haben, liegt sicherlich auch an den weniger schmerzhaften Stecharten und der umfassenden

Hygiene im Hinblick auf das Arbeitsmaterial des Piercers und die Materialien des

Körperschmucks.

Traditionelle Piercings

Die bekanntesten traditionellen Piercings sind mit

Sicherheit die Tellerlippen, über die Du im

Fernsehen schon einige Reportagen gesehen hast.

In vielen afrikanischen und amerikanischen

Kulturen gelten Tellerlippen als besonderes

Schönheitsmerkmal und erhöhen das Ansehen, je

größer die eingesetzte Tonscheibe ist. Sowohl die

Tellerlippen, als auch Tonpflöcke in den

Ohrläppchen gelten als Vorreiter der heutigen Plugs

und Tunnels, die sich als Piercings mit Dehnung

immer mehr durchsetzen und vor allem bei

Jugendlichen als Trend gelten. Traditionelle

Piercings bleiben nicht immer im Körper und

werden von vielen Naturvölkern nur während einer

Festlichkeit getragen. Anstelle von Kanülen und feinen Piercingnadeln wird die Haupt mit

Pflöcken oder Schwertern durchstochen, sodass das Ritual durchaus schmerzhaft ist und keinen

Vergleich zu den „harmlosen“ Piercings im Piercing studio herstellen lässt. Die Desinfektion

erfolgt mit Asche, sodass bei traditionellen Piercings Entzündungen nicht immer ausgeschlossen

werden können. Zwei Gemeinsamkeiten zwischen dem Piercing der Neuzeit und traditionellen

Piercing ritualen gibt es allerdings. Der Schmuck wird mit Stolz getragen und die Körperstelle

wird mit Bedacht gewählt, sodass ernsthafte Verletzungen ausgeschlossen werden.

Das Piercen

Das Piercen ist ein Vorgang, bei dem die durchstochene Körperstelle mit einer sehr spitzen und

sterilen Kanüle durchbohrt wird. Was schmerzhaft klingt ist beim eigentlichen Einstich kaum

spürbar und geht aufgrund scharfer und sehr spitzer Kanülen in Sekundenschnelle vonstatten.

Dabei steht die Stärke des eingesetzten Schmuckstücks bereits vor dem Piercen fest, da die Stärke

der Kanüle größer als der Piercingschmuck sein muss. Dieser wird, sobald der Stichkanal des

Piercings geschaffen wurde, in die Spitze der Kanüle eingeführt und vorsichtig durch die

Einstichstelle gezogen. Beim modernen Piercing hast Du den Schmuck so schnell im Ohr, in der

Lippe oder jeder anderen Körperstelle, dass keine Zeit zum Schmerzempfinden bleibt.

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Geschichte des Piercings

Heute gilt das Piercing als zeitloser Trend und ist aufgrund seiner Beliebtheit und vielseitigen

Möglichkeiten längst gesellschaftsfähig geworden. Wenn auch weniger im europäischen Raum,

so haben Piercings doch eine sehr lange Geschichte und zählen zum Körperschmuck mit

Tradition. Dabei unterscheiden sich die Rituale des Piercens, sowie der Körperschmuck selbst

zwischen den einzelnen Kulturen.

Kultur und Geschichte des Piercings

Vor über 7.000 Jahren begann die Geschichte

des Piercings und diente vor allem der

Stammeserkennung, sowie dementsprechend

der Abhebung eigener Stammesmitglieder von

Fremden. Neben den kulturellen Hintergründen

haben sich Piercings auch im Bereich der

Spiritualität etabliert und dienten in der

Vergangenheit beispielsweise der Markierung eines

Reifestadiums oder der gesellschaftlichen Stellung

des Schmuckträgers. Heute kannst Du Dir ein

Piercing ganz ohne spirituelle Ausrichtung oder der Zugehörigkeit zu einer Gruppe stechen

lassen und bist in der Auswahl des Schmucks, sowie der gepiercten Körperstelle frei von

Zwängen oder gesellschaftlichen Aspekten. Bei den Indianern, sowie zahlreichen Inselstämmen

und in Thailand, sowie Malaysia galten Piercings nicht als dezenter Schmuck, sondern gingen

immer mit einem Ritual oder einer Feierlichkeit, der Anbetung und Verehrung von Göttern oder

der Vertreibung von Geistern einher. Dass sich Piercings in der modernen Zeit durchgesetzt

haben, liegt sicherlich auch an den weniger schmerzhaften Stecharten und der umfassenden

Hygiene im Hinblick auf das Arbeitsmaterial des Piercers und die Materialien des

Körperschmucks.

Traditionelle Piercings

Die bekanntesten traditionellen Piercings sind mit

Sicherheit die Tellerlippen, über die Du im

Fernsehen schon einige Reportagen gesehen hast.

In vielen afrikanischen und amerikanischen

Kulturen gelten Tellerlippen als besonderes

Schönheitsmerkmal und erhöhen das Ansehen, je

größer die eingesetzte Tonscheibe ist. Sowohl die

Tellerlippen, als auch Tonpflöcke in den

Ohrläppchen gelten als Vorreiter der heutigen Plugs

und Tunnels, die sich als Piercings mit Dehnung

immer mehr durchsetzen und vor allem bei

Jugendlichen als Trend gelten. Traditionelle

Piercings bleiben nicht immer im Körper und

werden von vielen Naturvölkern nur während einer

Festlichkeit getragen. Anstelle von Kanülen und feinen Piercingnadeln wird die Haupt mit

Pflöcken oder Schwertern durchstochen, sodass das Ritual durchaus schmerzhaft ist und keinen

Vergleich zu den „harmlosen“ Piercings im Piercing studio herstellen lässt. Die Desinfektion

erfolgt mit Asche, sodass bei traditionellen Piercings Entzündungen nicht immer ausgeschlossen

werden können. Zwei Gemeinsamkeiten zwischen dem Piercing der Neuzeit und traditionellen

Piercing ritualen gibt es allerdings. Der Schmuck wird mit Stolz getragen und die Körperstelle

wird mit Bedacht gewählt, sodass ernsthafte Verletzungen ausgeschlossen werden.

Das Piercen

Das Piercen ist ein Vorgang, bei dem die durchstochene Körperstelle mit einer sehr spitzen und

sterilen Kanüle durchbohrt wird. Was schmerzhaft klingt ist beim eigentlichen Einstich kaum

spürbar und geht aufgrund scharfer und sehr spitzer Kanülen in Sekundenschnelle vonstatten.

Dabei steht die Stärke des eingesetzten Schmuckstücks bereits vor dem Piercen fest, da die Stärke

der Kanüle größer als der Piercingschmuck sein muss. Dieser wird, sobald der Stichkanal des

Piercings geschaffen wurde, in die Spitze der Kanüle eingeführt und vorsichtig durch die

Einstichstelle gezogen. Beim modernen Piercing hast Du den Schmuck so schnell im Ohr, in der

Lippe oder jeder anderen Körperstelle, dass keine Zeit zum Schmerzempfinden bleibt.